Musikalische Früherziehung

Von verrückten Hühnern und Wilden Kerlen

Tanzprojekt für Kinder von 4 – 7 Jahren

Im Kurs „Von verrückten Hühnern und wilden Kerlen“ werden wir gemeinsam Bewegungsmuster nachahmen und neue Variationen erfinden: Wie bewegt sich so ein „Verrücktes Huhn“ oder wie kommt so ein „Wilder Kerl“ daher? Mit diesen gegensätzlichen Charakteren erfinden wir die Choreographie einer Tanzgeschichte. Nur: Bei dieser einen Geschichte wird es sicherlich nicht bleiben…

Ziel des Kurses:

  • Bewegungserfahrungen erweitern
  • Raumerfahrungen ermöglichen
  • Tänzerisch-rhythmische Experimentierfreude anregen
  • Gestalterische Fähigkeiten (Basteln von Masken oder Kostümen) schulen
  • Soziale Kompetenzen ausbauen

Leitung: Karin Schels

Beginn: Sa. 04.03.2023 – Ende: Sa. 09.06.2023

jeweils 10:30 – 11:15 im Musik-Netz Eichstätt, Gottesackergasse 1

10x 45 Minuten

Kosten: 130 €

Weitere Informationen und Anmeldung über das Musik-Netz-Büro

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Karin Schels

Tanzpädagogik, Musikalische Früherziehung

Grundschullehrerin mit Hauptfach: Kunst/Nebenfach: Musik

Hauptinstrument: Klavier

Nebeninstrument: Akkordeon

in Ausbildung zur zertifizierten EMP(=Elementare Musikpädagogik)-Lehrerin an der Bundesakademie Trossingen

2003 Zusatzstudium Musik und Tanz, Mozarteum

2003 Tanzprojekt „Zaubertrommel“ in Eichstätt

2017 Tanzpädagogin für Kindertanzkurse „kreativer Tanz“ in Neuburg

2023 Tanzprojekt „magische Tanzgeschichten“, Eichstätt

2023 Tanzprojekt „Von verrückten Hühnern und wilden Kerlen“, Eichstätt

Langjährige Erfahrung mit Unterrichtsgruppen im Grund- und Vorschulalter

3 Jahre Akkordeonorchester „Divertissimo“, Eichstätt

Mitglied des Chores „Chorisma“

„Ich liebe Musik, Tanz und Bewegung. Ich liebe es auch, Kinder mit Musik und magischen Geschichten zu verzaubern, ihre ursprüngliche Fantasie, ihre spontane Kreativität und ihre natürliche Bewegungsfreude im Tanz in der Gruppe erleben zu dürfen.“

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Paul Winkelgrund

Violine, Eltern-Kind-Kurse, Musikalische Früherziehung

2015 Bachelor Abschluss: Violine/Viola mit dem                                                     Paul Dictus                Schwerpunkt Instrumentalpädagogik am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück

2018 Staatlich geprüfter Musiklehrer im Fach „Musikalische Früherziehung“ am Peter-Cornelius-Konservatorium der Stadt Mainz

In meiner siebenjährigen Tätigkeit als Geigenlehrer an der städtischen Musik-und Kunstschule Osnabrück, sowie an der Privaten Musikschule Laubenheim konnte ich wertvolle Erfahrungen im Unterrichten verschiedener Altersgruppen sammeln. Am Willigis-Gymnasium der Stadt Mainz begleitete ich zudem junge Streicher bei ihrer Vorbereitung auf das Orchesterspiel.

Aus meiner Erfahrung als Lehrer für musikalische Früherziehung kann ich sagen, dass jedem Menschen schon von Geburt an die Fähigkeit zum Musik machen gegeben ist. Aber auch im hohen Alter lässt sich das Musizieren noch erlernen.

Als Orchester-und Ensemblemitglied wirkte ich unter anderem bei Einspielungen des kurdischen Komponisten Brahim Shexo, im Jungen Philharmonischen Orchester Niedersachsen, beim „Jazz Festival“ Osnabrück, sowie an der Osnabrücker Musicalproduktion „Spring Awakening“ in der Sommerspielzeit 2012 mit.

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Musikalische Früherziehung (MFE)

Lehrkraft: Karin Schels

Beginn: 26.10.2023

Kurs 1 (bereits bestehend, es sind aber noch Plätze frei): Donnerstag 16:00 – 16:45

Kurs 2: „Ich und Du – Musik dazu“:                                    Donnerstag 17:00 – 17:30

 

„Ich und Du – Musik dazu“

Musikalische Grunderfahrungen für Kinder von vier bis sechs Jahren.

Kursbeschreibung: Die musikalische Biografie eines Kindes beginnt bereits im Mutterleib. Alles, was es an Tönen, Klängen und Geräuschen hört, fasziniert es und motiviert es, selbst Klänge zu erzeugen und sich danach zu bewegen. An diese Grunderfahrung knüpft unser Kurs an:

Wir singen, experimentieren mit unserer Stimme, unserem Körper, lassen uns von Geschichten inspirieren und vertonen diese.

Das eigene Sing- und Bewegungsrepertoire wird so auf natürliche Weise verfeinert und in Musikerfahrung umgewandelt.

Ein besonderes Anliegen zur Förderung der kindlichen Musikalität sieht Karin Schels darin, dem Selbstausdruck im Spiel, Singen, Rhythmus und Tanzen der Kinder gerecht zu werden und ihnen neue musikalische Erfahrungen zugänglich zu machen. Außerdem: Ihre natürliche Begeisterung für Musik, Bewegung und Rhythmus zu stärken.

Kosten: 9 x 30 Minuten = 72 €

 

 

 

Was ist Musikalische Früherziehung? „Ist unser Kind begabt?“ Wohl alle Eltern stellen sich diese Frage in der einen oder anderen Form. In der Früherziehung geht es um eine vielseitige Ansprache und Förderung der Kinder im musikalischen und tänzerischen Bereich. In spielerischer Form und mit einem breiten thematischen Ansatz soll es gelingen, jedem Kind einen Zugang zum Erlebnis Musik zu verschaffen. Es findet Anregung, Orientierung und lernt, seine Interessen zu formulieren. Zu den Themenkreisen des Unterrichts gehören Singen und Gehörbildung, Sprechen, freie und rhythmisch gebundene Bewegung (Körperwahrnehmung und Tanz), Kennenlernen der Instrumente, Musik Hören, Spielen mit dem Orff-Instrumentarium (Klanggestaltung und Rhythmuserfahrung), szenische Gestaltung von Musikstücken, Malen zur Musik, Grundbegriffe der Musiklehre… Was Musikalische Früherziehung nicht sein will: Nur eine Art  „Vor“-Bereitung auf den „richtigen“ Unterricht. Deshalb wird Ihr Kind am Ende des Schuljahres zwar nicht die Tonleiter aufsagen können, aber dennoch zu einer eigenen Vorstellung von Musik-Lernen gekommen sein. Der elementare Ansatz erfasst vielmehr den ganzen Menschen mit Erlebnis und Erfahrung, jedes musikalische Tun ist voll gültig und lässt den Weg offen für die verschiedenen Neigungen der Kinder.
„Eltern-machen-mit“-Stunden sind immer wieder fest eingeplant und ermöglichen einen tieferen Einblick in die Inhalte des Unterrichts und in unsere Arbeitsweise. Der Unterricht beginnt im September oder Oktober und läuft nach dem Rhythmus des Schuljahres. Wir unterscheiden MFE I (ab 4 Jahren) und MFE II (ab ca. 5 ½ Jahren). Das zweite Jahr baut auf das erste auf, kann aber auch nur für sich allein belegt werden. Die Gruppenstärke beträgt in der Regel 8 – 10 Kinder. Die Laufzeit der Kurse wird in der ersten Stunde festgelegt. Die Anmeldung wird erst mit der Gruppeneinteilung gültig.

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